Die Story

Der glückliche Fund

Zufall war es nicht – aber auch nicht eingeplant bei unserem Besuch in Venedig. Aus “nur mal gucken” wurde ein spontaner Handschlag zum Kauf.

Der sichere Transport

Mit Sleepy Yachttransporte aus Heikendorf wurde unser neu erstandenes Boot nach einigen Wochen der Planung in die neue Heimat transportiert.

Die fleißigen Handwerker

Ein Boot bringt Menschen zusammen! Dank all jener Freunde, welche uns mit Rat, Geschick, Werkzeug, Lagerort, Ideen und Freude begleiten nimmt das Projekt Boot schnell an Fahrt auf.

Das neue alte Logo

Unser Schleswig-Holstein-blaues Logo würdigt den Auftritt des venezianischen Familienbetriebs der Marina di Lio Grando.

Der Strahlemann

Es geht ans Eingemachte! Der Motor und Antrieb, sowie alle Fenster und Einbauten sind entnommen. Das auf den Kopf gedrehte Boot wird bei den Spezialisten von Rohwer Surface Protection in Kiel komplett gestrahlt und besticht nun mit seiner nackten Mahagoni-Essenz.

Der Koordinator

In Kiel-Friedrichsort wird dem Rumpf vom Fachmann ein neues Kleid aus Epoxid erschaffen. Der Bootsbaumeister und Geschäftsführer der Rademacher Composites GmbH, Rouven Rademacher begleitet unser Projekt von Beginn an.

Der Eismann

Wolfgang Koos hat den betagten 6-Liter Diesel mit Trockeneis gereinigt. Das rote Herz schlägt wieder.

Der Gutachter

Herr Dipl. Ing Christian Masilge unterstützt uns als Sachverständiger bei der technischen Sicherheitsabnahme des Schiffes.

Der Holzmeister

Auf der Werft von Amin Hellwig müssen große Teile des Decks der Serendipità ciao sagen. Wegen teilweise deutlicher Wasserschäden gibt es für unser Boot ein neues Laufdeck aus Mahagoni.

Das Deck

Endlich bekommt unser Schiff das neue Deck! Ein hartes Stück Arbeit wartet auf unseren Bootsbauer Jens. Zunächst wird das Deck mit 12mm Mahagonisperrholz geschlossen, bevor eine Furnierlage aus Mahagoni aufgebracht wird. Auf dem Vorschiff und im Heck entsteht ein Veredelung durch helle Adern aus Buchenholz. Um eine dauerhafte Leimverbindung zwischen Furnier und Decksholz herzustellen, wird das frische Vorschiffsfurnier unter Vakuum dem Atmosphärendruck ausgesetzt.

Anders als gedacht

Es ist so viel mehr Arbeit als wir gedacht hätten… Glück gehabt, Kiel! Wenn wir gewusst hätten, was uns erwartet, hätten wir uns möglicherweise gar nicht an dieses Projekt gewagt…

Der Zeitungsmann

Ein Journalist wie er im Buche steht. Joachim Welding schreibt einen herausragenden Artikel für die Kieler Nachrichten über unser Projekt.

Der Motorkenner

Ein Spezialist höchster Güte wendet sich unserer Antriebsmaschine zu und findet heraus…

Die letzten Arbeiten

Das Deck ist fertig geworden. Besser als neu, wie wir finden. Armin Hellwig und sein Team haben ganze Arbeit geleistet.

Rouven Rademacher hat den Rumpf lackiert. Auch hier überwältigt uns das Ergebnis. Bilder können die Eleganz der Seredipitá kaum wiedergeben. In den letzten Tagen auf der Werft kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Doch noch viel zu tun

Die Spezialisten von Sauer & Sohn Motorentechnik aus dem hessischen Dieburg haben unserem betagten Bigblock wieder Leben eingehaucht. Betriebsstunden von 14.386 auf null! Vielen Dank an Benjamin Haschka und Robin Otto!

Ein neuer Antrieb für das Kieler Wassertaxi!

Jetzt geht´s ins Wasser

Es ist so weit! Die Serendipitá berührt zum ersten mal in ihrem Leben Ostseewasser.

Vorher wird geputzt!

Der NDR hält alles für die Nachwelt fest.

Einfach schön

Die ersten Momente auf dem Wasser. Die Serendipitá fährt sich großartig.

Nach einem Nachmittag auf der Kieler Förde verlegen wir im kleinsten Kreise der Familie auf unseren Liegeplatz in den Sporthafen Düsternbrook.

Unterwegs

Kaum im Wasser hat die Serendipità schon einige tolle neue Erfahrungen machen dürfen, unter anderem als Begleitung bei der Windjammerparade der Kieler Woche.